Lokale Kneipenkultur: Lichtenrader Fotoausstellung „Kommse rin – könnse kieken“ von BeatKo

lokale kneipenkultur: lichtenrader fotoausstellung „kommse rin – könnse kieken“ von beatko

Eine Fotoausstellung der Künstlerin BeatKo zeigt die Kneipenkultur in Berlin-Lichtenrade.

Die Künstlerin Beate Kothe, auch bekannt als BeatKo, kennt sich ganz genau mit Berliner Kiezkneipen aus: In ihrer Fotoausstellung „Kommse rin – könnse kieken“ präsentiert sie die Kneipenkultur Lichtenrades in der historischen Alten Mälzerei in der Steinstraße 41, teilte das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg in einem Facebook-Post am Mittwoch mit. Die Ausstellung, die bis zum 8. März geöffnet ist, findet in der dritten Etage des Kuppelraumes statt.

Im Zentrum stehen Fotos der lokalen Kneipen Lichtenrades, welche die Künstlerin mit ihrer Kamera festgehalten hat. Beliebte Lokale wie die Bärenklause, die Goldene Gans, das Bauernstübchen und die Alte Feuerwache, aber auch vergangene Kiezkneipen, hat die Künstlerin fotografiert.

BeatKo ermöglicht den Besucherinnen und Besuchern einen tieferen Einblick in die Geschichte und Bedeutung der traditionellen Lokale in Lichtenrade. Dabei zeigt sie sowohl das städtische Leben als auch die Bedeutung der Kultur, denn diese Orte sind mehr als bloße Treffpunkte.

Interessierte haben von Montag bis Freitag zwischen 9 und 18 Uhr sowie samstags zwischen 11 und 17 Uhr die Möglichkeit, in die Welt der Kiezkneipen einzutauchen. Der Eintritt ist frei.

Die Fotoausstellung wurde mit Landes- und Bundesmitteln aus dem Städtebauförderprogramm „Lebendige Zentren und Quartiere“ in Höhe von 12.000 Euro gefördert. Auch der Veranstaltungsort wird darüber finanziert. Die Alte Mälzerei ist ein Projekt der Stadtentwicklung und bietet Raum für Menschen zum Leben, Arbeiten und zur Freizeitgestaltung.

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