A40 muss im Ruhrgebiet komplett gesperrt werden – DAS müssen Autofahrer wissen

A40 im Ruhrgebiet

Die Verkehrsarbeiten auf der A40 im Ruhrgebiet nehmen einfach kein Ende. Bereits Mitte August mussten sich Autofahrer auf nervenaufreibende Sperrungen und Umleitungen einstellen, die jedes Mal für längere Fahrzeiten sorgten. Doch damit sollte es das nicht gewesen sein. In den kommenden Tagen müssen Autofahrer wieder starke Nerven behalten

Zwischen Duisburg-Homberg und Duisburg-Neuenkamp führt die Autobahn A40, die unter anderem das Ruhrgebiet mit dem Niederrhein verbindet, über den Rhein. Die Rheinbrücke Duisburg-Neuenkamp ist inzwischen in die Jahre bekommen und bedarf einer Neuerung. Geplant ist, die alte Brücke durch eine neue Achtspurige zu ersetzen. Auch zwischen den Anschlussstellen Duisburg-Homberg und Duisburg-Häfen soll ein Ausbau der A40 auf acht Spuren erfolgen, und für weniger Stau und eine bessere Verbindung sorgen.

A40 im Ruhrgebiet: Diese Einschränkungen sind zu erwarten

Bereits am vergangenen Sonntag (17. September) mussten Autofahrer auf der A40 stark sein. In Fahrtrichtung Dortmund zwischen Duisburg-Häfen-West und Duisburg-Häfen-Ost wurde die Fahrbahn von 8 bis 24 Uhr auf nur einen Fahrstreifen reduziert, da eine Inselbaustelle errichtet werden musste. Jetzt entspannt sich die Situation ein wenig. Von Montag (18. September) bis Ende Oktober kann der Verkehrsfluss bereits wieder auf zwei Fahrstreifen stattfinden.

Doch das war noch nicht alles. Auch im Bereich zwischen den Anschlussstellen Dortmund-Ost und dem Autobahnkreuz Dortmund/Unna müssen Autofahrer die kommende Woche starke Nerven bewahren. Seit Montag (18. September) 7 Uhr bis zum Samstag (23. September) 17 Uhr ist die Abfahrt Holzwickede in Richtung Unna/Kassel gesperrt.

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Was für viele Autofahrer zunächst wie ein nervenaufreibendes Gemisch aus Sperrungen und Umleitungen aussieht, soll nach Fertigstellung genau das Gegenteil zur Folge haben: Die Neuerungen versprechen einen besseren Verkehrsfluss, die Entlastung von Pendlern und eine besser ausgebaute Infrastruktur, die die kommenden Jahrzehnte das hohe Verkehrsaufkommen auf der A40 aushält.