Thomas E. Herrich bleibt Geschäftsführer bei Hertha BSC.
Nun ist es offiziell: Fußball-Zweitligist Hertha BSC hat den Vertrag von Geschäftsführer Thomas E. Herrich verlängert. „Er hat in den vergangenen Monaten Herausragendes geleistet und mit Hertha BSC den Turnaround im Rahmen unseres Sanierungsprozesses geschafft. Tom hat diese Sanierung im Sinne des Berliner Wegs nachhaltig und maßgeblich vorangetrieben“, sagte Interimspräsident Fabian Drescher am Montag auf der Webseite des Vereins. Die Vertragsdauer teilte der Verein nicht mit.
Herrich fungiert seit Juni 2022 als Geschäftsführer und war viele Jahre zuvor Mitglied der Geschäftsleitung. Der Prozess der Verlängerung war bereits im Dezember angeschoben worden, wurde aber durch den Tod von Hertha-Präsident Kay Bernstein verzögert.
Der Jurist und Diplom-Betriebswirt ist seit gut 20 Jahren für Hertha tätig. Mitte 2022 wurde er zum Geschäftsführer bestellt. Damals gehörten noch Fredi Bobic (Sport) und Ingo Schiller (Finanzen) der Hertha-Geschäftsführung an. Inzwischen arbeiten beide nicht mehr für den Club. Herrich war maßgeblich am Sanierungskurs des Hauptstadtclubs in der letzten Zeit beteiligt.
So hatte der gebürtige Frankfurter im vergangenen Sommer mit vielen Helfern und Herthas Mehrheitseigner 777 Partners die Grundlagen für die Erlangung der Lizenz für die aktuelle Spielzeit gelegt und Hertha einen rigiden Sparkurs auferlegt, den er auch weiterführen muss.
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