Diana Burkot (l-r), Taso Pletner, Marija Wladimirowna Aljochina, Olga Borisova und Alina Petrova, Mitglieder der Band Pussy Riot, stehen auf der Bühne bei ihrem Konzert im Kühlhaus beim Neiße Filmfestival.
Für das 21. Neiße Filmfestival (14. bis 19. Mai) sind mehr als 900 Beiträge eingereicht worden. Damit bewerben sich nach Angaben der Veranstalter vom Donnerstag so viele Filme wie noch nie um insgesamt zehn Auszeichnungen, die sogenannten Neiße-Fische. Die Auswahl für die Filmreihen und Wettbewerbe erfolgt bis Anfang April.
Das Neiße Filmfestival präsentiert seit 2004 jährlich im Mai in der Dreiländerregion zwischen Deutschland, Polen und Tschechien aktuelle Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme. Was mit der Idee begann, Filme in drei Ländern zu zeigen, habe sich «zu einer kulturellen Brücke für Filmfans aus den drei Nachbarländern entwickelt», hieß es. Das Festival sei wichtiger Treffpunkt für die nationale und internationale Filmszene und die Filmwirtschaft.
Neben drei Wettbewerben und verschiedenen Filmreihen umfasst das Programm Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und Partys. Im Fokus stehen diesmal weibliche Perspektiven. Als weiteres Highlight wurde ein Konzert mit der ukrainischen Rapperin Alyona Alyona angekündigt, die 2018 mit ihrem Debüt-Video für Aufsehen gesorgt habe.
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