Tödliche Tragödie über den Wolken | Passagier stirbt während eines Fluges trotz besorgter Hinweise
Ein deutscher Passagier auf einem Lufthansa-Flug von Bangkok nach München zeigte bereits beim Einsteigen Anzeichen von schlechter Gesundheit, indem er Blut spuckte. Obwohl sein Zustand sich während des Fluges verschlechterte und er letztendlich verstarb, wurde der Flug dennoch gestartet. Eine Passagierin, eine Pflegefachfrau aus Zürich, bemerkte den schlechten Gesundheitszustand des Mannes bereits beim Einsteigen. Sie beschrieb, dass er Anzeichen von schwerer Unwohlsein zeigte, wie kalten Schweiß, schnelles Atmen und Apathie.
Die Begleiterin des Mannes erklärte, dass sie und der Mann schnell zum Flugzeug rennen mussten, was seinen schlechten Zustand erklären sollte. Eine besorgte Flugbegleiterin fragte daraufhin nach seinem Wohlbefinden. Trotzdem sollte der Flug durchgeführt werden, aber die besagte Passagierin bat eine Flugbegleiterin darum, einen Arzt für den Mann zu rufen. Der Kapitän wurde informiert und forderte über Lautsprecher einen Arzt an. Ein junger Pole, der „schlecht Englisch“ sprach, untersuchte den Deutschen kurz und gab dann grünes Licht zum Start.
Während des Fluges spuckte der Deutsche weiter Blut. Trotz der Bemühungen der Flugbegleiter einer Reanimation konnte das Leben des Mannes leider nicht mehr gerettet werden. Das Flugzeug kehrte daraufhin um und landete wieder in Bangkok. Die Passagiere wurden über den Vorfall informiert, aber am Flughafen kümmerte sich niemand um ihre Bedürfnisse. Die Lufthansa hat den Todesfall bestätigt, aber es gab Kritik am Mangel an Betreuung für die traumatisierten Passagiere.
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