Ein Nadelwald ist mit Schnee bedeckt.
In Bayern wird es zum Wochenende frostig, mit Temperaturen um die Minusgrade. Ab Samstag, dem Dreikönigstag, weicht der Regen neuem Schneefall, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Samstag mitteilte. Die Schneefallgrenze sinke demnach auf 600 bis 800 Meter.
Bis Montagvormittag werde in den Alpen zwischen 30 und 40, stellenweise auch bis zu 50 Zentimeter Neuschnee erwartet. Im angrenzenden Vorland prognostizierte der DWD Mengen zwischen 20 und 30 Zentimeter, südlich der Donau dann ab der Nacht zum Sonntag bis zu 20 Zentimeter. Durch den Schnee und Schneematsch kann es gebietsweise glatt werden. Die Temperaturen sinken am Samstag auf bis zu plus sechs Grad. Am Sonntag liegen die Höchstwerte den Angaben zufolge zwischen minus 3 und plus 3 Grad. Am Montag wird es noch kälter – maximal minus 8 bis null Grad.
Die Hochwasserlage in Bayern beruhigt sich allmählich. Die Zahl der Pegel mit Meldestufenüberschreitungen sei rückläufig, teilte der Hochwassernachrichtendienst (HND) mit. Am Samstagmorgen warnte der HND in sieben Landkreisen, vor allem in Nordbayern, noch vor Überschwemmungen in bebauten Gebieten. Im Osten des Freistaats entspannte sich die Lage zunehmend und der HND sprach mehrere Entwarnungen aus.
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