Bei diesem Brief handelt es sich um einen Betrugsversuch.
Nun gibt es auch erste Fotos jenes Briefes, mit dem Betrüger derzeit in Wien sensible Daten abgreifen wollen.
Ein auf 4. Februar 2024 datierter Brief sorgt derzeit bei der Wiener Bevölkerung für Unruhe. Mit täuschend echtem Briefkopf, Adressen, Logos und Telefonnummern versuchen Betrüger, damit an hochsensible Daten zu gelangen. Die Stadt warnt deswegen alle Bürger.
Im entsprechenden Schreiben wird behauptet, dass die Meldedaten bestätigt werden müssten, weil diese sonnst aus dem Zentralen Melderegister gelöscht werden würden. Dabei wird mit Fachbegriffen, die den Text seriöser wirken lassen sollten, nur so um sich geworfen. Richtiger macht das den Inhalt freilich nicht.
“Dieses Schreiben ist nicht von uns! Die Stadt fordert nie dazu auf, Meldedaten auf Webseiten einzugeben”, erläutert die echte Wiener Stadtverwaltung auf Twitter mit dem Appell, diese Information weiterzusagen. “Folgt also nicht dem im Brief angegebenen Link und gebt keinesfalls eure Meldedaten im Webformular ein! Anmeldungen im Zentralen Melderegister erfolgen ausschließlich persönlich in einer Meldeservice-Stelle der Stadt oder durch Online-Anmeldungen über eine Applikation des Bundes.”
Die Causa wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht.
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