Wo in Berlin und Umgebung richtig lecker gegessen werden kann, verrät der neuste Restaurantführer von „Guide Michelin“.” title=”Wo in Berlin und Umgebung richtig lecker gegessen werden kann, verrät der neuste Restaurantführer von „Guide Michelin“.” data-portal-copyright=”Hoch/imago” />
Berlin ist nicht nur die Hauptstadt von Deutschland, sondern gleichzeitig auch Deutschlands Stern-Metropole. Über der Stadt leuchten nämlich 28 Sterne des Restaurantführers „Guide Michelin“. Die jüngste Liste mit nun 21 Orten in Berlin für die Küche zwischen „voller Finesse“ und „einzigartig“ wurde am Dienstag veröffentlicht. Mit zwei Restaurants ist auch Brandenburg wieder vertreten.
Bundesweit zählt der „Guide Michelin“ insgesamt 340 Sternerestaurants. Zehnmal gab es drei Sterne, 50 Restaurant können sich zwei Sterne anheften, für 280 Häuser reichte es für einen Stern.
Der „Guide Michelin“ zählt neben dem „Gault&Millau“ zu den international führenden Restaurantführern. Er war vom Reifenhersteller Michelin Anfang des vergangenen Jahrhunderts als Wegweiser erfunden worden. Die Brüder André und Édouard Michelin verzeichneten in ihrem Handbuch Informationen zu Kraftstoffdepots, Werkstätten, Restaurants und Unterkünften.
Schon einen einzigen Stern im „Guide Michelin“ zu bekommen, gilt als hohe Auszeichnung für ein Restaurant. Dann ist es nach Auffassung der Autoren „eine Küche voller Finesse – einen Stopp wert“. Zwei Sterne bedeuten „eine Spitzenküche – einen Umweg wert“. Drei Sterne stehen für „eine einzigartige Küche – eine Reise wert“.
Die Tester kommen unangekündigt und probieren die Menüs. Sie sind fest angestellt, zahlen für die Gerichte und bewerten nach einheitlichen Maßstäben. Alle Inspektoren haben eine Ausbildung im Hotel- und Gaststättengewerbe. Bewertet werden die Qualität der Produkte, die fachgerechte Zubereitung sowie der Geschmack, die persönliche Note, das Preis-Leistungs-Verhältnis und die gleichbleibende Qualität.
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