Richard Lugner Priscilla Presley
Eine lange Nacht an der Hotel-Bar, ein Sightseeing-Marathon und dann auch noch eine sechsstündige Autogrammstunde. Richard Lugners diesjähriger Stargast „Priskilla“ Presley ist der Meinung: „Schlafen kann ich später noch.“ Unter diesem Motto ging es auch am Abend vor dem Opernball weiter. Der Baumeister wurde bereits ungeduldig, da vor dem Dinner noch ein weiterer Stopp bei Gottfried Helnwein auf dem Programm stand.
Das Hotel Sacher verließ die Schauspielerin mit einem sichtlich angeschlagenen „Mörtel“ dann wieder erst gegen Mitternacht. Gut möglich, dass sie im Anschluss noch einmal einen Stopp an der Bar im Grand Hotel eingelegt hat. „Mörtel“ wollte jedenfalls nur noch ins Bett und meinte erschöpft: “Ich bin müde”. Der Baumeister sagte schon bei der Pressekonferenz leidend: „Es wurde gesagt, dass sie mich nicht aushalten wird, dabeihalte ich sie nicht aus, weil sie fast gar nicht schlafen will.“
Opernball mit VdB und Lugner-Tänzchen
Am Abend sollte Lugner dann noch einmal seine ganzen Kräfte aufbringen, um mit seinem Gast mitzuhalten. Auf dem Plan steht ein Mittellogeninterview mit dem ORF um 23.15 Uhr, anschließend will Priscilla Presley auch dem Bundespräsidenten einen Besuch abstatten. Von Van der Bellen sollte es dann für das ungleiche Paar direkt weiter auf die Tanzfläche, gehen. Damit Priscilla, wie versprochen, mit ihrem Gastgeber eine heiße Sohle auf das Parkett legen konnte.
Presleys Flieger sollte morgen bereits um 6.45 Uhr abheben. Im Vorfeld sagte sie jedoch: „Ich würde gerne länger in Wien bleiben, um noch mehr zu sehen.“ Ob „Priskilla“ es wohl rechtzeitig zum Flughafen schafft?
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