Kenia: Modelcasting in Flüchtlingscamp - Von der Lehmhütte auf den Laufsteg

Im kenianischen Flüchtlingslager Kakuma leben Tausende junge Frauen aus Südsudan. In der europäischen Modeindustrie, in Paris und London, ist ihr Typ derzeit gefragt. Doch wer profitiert davon?

kenia: modelcasting in flüchtlingscamp - von der lehmhütte auf den laufsteg

Kenia: Modelcasting in Flüchtlingscamp - Von der Lehmhütte auf den Laufsteg

Der Weg nach Paris führt durch den Matsch. Es hat gerade geregnet, in Strömen, und die angehenden Supermodels müssen tiefe Pfützen durchqueren. Die meisten tragen Badelatschen.

Im Ato Rites Resort, an der Hauptstraße zwischen den Flüchtlingslagern Kakuma 1 und Kakuma 4, soll sich heute ihre Zukunft entscheiden. Die bekannte Modelagentur Isis hat zum Casting eingeladen, es sollen Kandidatinnen und Kandidaten für »Africa’s Next Super Model« herausgepickt werden. Es winkt die große Karriere auf den Laufstegen in Paris, London, Mailand.

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In dem Flüchtlingslager leben circa 200.000 Menschen. Manche Familien, die vor dem Krieg in ihrer Heimat Südsudan fliehen mussten, sind seit mehr als 20 Jahren hier. Viele Wege aus dem Camp gibt es nicht: Die Angebote der Talentscouts klingen deshalb für die jungen Menschen verlockend, nach einer großen Chance. Fast täglich finden irgendwelche Modelkurse in dem Lager statt. Kritiker sagen: Die Agenturen nutzen die Armut der Models aus, schlagen aus ihrer misslichen Lage Profit.

Der Laufsteg in Kakuma wird noch schnell mit einem weißen Klebestreifen markiert. Die angehenden Models sollen in einem schmucklosen Konferenzraum ihre Bahnen ziehen, die Luft ist stickig, Fliegen summen durch die Luft. Immerhin laufen französische Chansons, hier in der Halbwüste im Norden Kenias.

Draußen warten die Kandidatinnen. »Ich bin sehr aufgeregt«, sagt Naima Hassan. Sie ist eine der wenigen Frauen, die Schuhe mit hohen Absätzen trägt, um ihre geringe Körpergröße zu kaschieren. Die meisten um sie herum sind mindestens 1,80 Meter groß, sehr schlank, haben kurze Haare und dunkle Haut. Das typische Erscheinungsbild von Südsudanesinnen ist derzeit gefragt auf den Laufstegen dieser Welt.

Hassan fällt heraus, sie stammt aus Äthiopien, hat hellere Haut und trägt ein Kopftuch. »Heute ist vielleicht mein letzter Versuch«, sagt sie, »es muss klappen«. Die 18-Jährige hat schon unzählige Castings mitgemacht, Schönheitswettbewerbe absolviert. Nie hat es für die vorderen Plätze gereicht. »Aber es ist mein Traum.«

Auch Elisabeth Nyarach und ihr Bruder John Theen sind gekommen. Er, fast zwei Meter groß, sanfte Stimme, hofft noch immer auf eine Modelkarriere, trotz vieler Rückschläge. Sie, die große Schwester, macht nicht beim Casting mit; sie will nur ihren Bruder unterstützen.

Drinnen geht die Show los. Die Moderatorin nimmt das Mikrofon in die Hand, stellt sich als Letoya Johnstone vor. Letoya ist die bekannteste Transaktivistin in Kenia, sie trägt einen kurzen schwarzen Rock, ein Werbe-T-Shirt der Modelagentur, die Haare sind zu Braids geflochten. »Hellooooooo Darlings«, sagt sie mit säuselnder Stimme, wohl der Versuch etwas Glamour in diesen schmucklosen Raum zu bringen.

Doch bevor das Casting beginnt, will Letoya etwas loswerden: Sie redet fast eine halbe Stunde lang über die Kritik an der Modelagentur, betont immer wieder, wie sehr ihr das Schicksal der jungen Frauen am Herzen liege. Denn Isis Models steht unter Druck: Die britische »Sunday Times« hatte im Oktober 2023 eine Recherche veröffentlicht, in der sich ehemalige Models über die Praktiken der Firma und ihrer europäischen Partneragentur beschwert hatten.

Die Bezahlung sei unangemessen gewesen, außerdem seien Models bei Misserfolg oder anderen Problemen nach Kenia zurückgeschickt worden. Dort habe ihnen die Agentur eine Rechnung präsentiert, über die Schulden, die durch Reisekosten, Passgebühren, Unterkunft und weitere Ausgaben entstanden seien. Nur eine Formalie, das Geld sei nie eingetrieben worden, wehren sich die Verantwortlichen. Doch seither kämpft die Branche gegen den Imageschaden.

Letoya zieht über die Kritikerinnen her, deutet an, sie seien undankbar, hätten nur Asyl beantragen wollen, würden Lügen erzählen. Die versammelten Kandidatinnen in Kakuma nicken gehorsam. Sie wollen schließlich nach Paris, raus aus dem Flüchtlingslager. Einer der Frauen fällt ein Handspiegel herunter, er zerbricht. Letoya sagt: »Schneide dich nicht, du bist jetzt teuer.«

Schließlich beginnt das eigentliche Casting. Naima Hassan läuft als Erste herein, sie lächelt. Auf dem Klebestreifen bleibt sie stehen, sagt ihren Namen auf. Als sie ihre Körpergröße angibt, geht ein leichtes Raunen durch den Raum. Platzt der Traum von der Modelkarriere, bevor er überhaupt richtig begonnen hat? Hassans Lächeln wirkt jetzt gequält.

Dann laufen die zwanzig anderen Kandidatinnen und Kandidaten nacheinander den Catwalk ab, die meisten tragen T-Shirts oder Fußballtrikots. Ab und an eilt ein Mitarbeiter der Modelagentur mit einem Maßband herbei und vermisst die angehenden Mannequins wie auf einem Viehmarkt.

Letoya: »Hast du schon einmal gemodelt?«

Kandidat: »Ja, im Kairo.«

Letoya: »Oh wow, in Ägypten?«

Kandidat: »Nein, so heißt das Restaurant hier nebenan.«

Nach ungefähr zwei Stunden ist das Casting beendet; die Models werden nach draußen geschickt, sollen auf die Ergebnisse warten. Hassan wird immer nervöser. Dann kommt Letoya zu ihnen, liest die Namen der Erfolgreichen vor, sie sollen sich an der Hauswand aufstellen. Hassans Name ist nicht dabei.

Die vielleicht entscheidendsten Szenen spielen sich im Hintergrund ab, auf einem Handybildschirm. Jay Plus, der eigentlich Chol Bior heißt, läuft mit dem Telefon herum und filmt den Frauen und Männern aus nächster Nähe direkt ins Gesicht. Er ist einer der Talentscouts von Isis Models in Kakuma. »Steh still«, ruft er, oder: »Dreh dich!«

Aus den USA per Videoanruf mit ihm verbunden ist die Gründerin und Inhaberin der Modelagentur, die Nigerianerin Joan Okorodudu. Manchmal ruft sie »Wow!«, oder »Die da!« Jay Plus schreibt sich dann den Namen und die Telefonnummer der Abgefilmten auf.

Jay Plus läuft an Elisabeth Nyarach vorbei, dann hält er plötzlich inne, filmt auch ihr Gesicht. Die Chefin ist begeistert, will sie sofort an Bord haben. Die Südsudanesin schaut etwas verwirrt, sie war schließlich nur für ihren Bruder hier, dann rückt sie ihre Handynummer heraus. So läuft das im Modelgeschäft: Der Erfolg kann plötzlich und unerwartet kommen, der Absturz ebenso.

Mitte Januar hatte DER SPIEGEL Joan Okorodudu, die Chefin der Agentur Isis, in Nairobi getroffen, in einem Restaurant neben dem Büro der Modelagentur. Sie aß Hühnchen mit den Händen und empörte sich zwischen den Bissen über die Journalistinnen und Journalisten, die angeblich ihren Ruf ruinieren wollten. Eine Verschwörung, eine Intrige. Okorodudu spricht impulsiv, ihre Stimme wird sehr laut, wenn ihr etwas nicht passt.

Am liebsten erzählt sie über ihre eigene Karriere, »Ich war früher superhübsch«, sagt sie, eine Schönheitskönigin, außerdem Leistungssportlerin. Nun sei sie wohlhabend, habe schicke Wohnungen und Häuser in Nigeria, London, Nairobi, Südafrika, USA. Sie stecke viel Geld in ihre »Girls«, kümmere sich. Sie erzählt, wie sie die Models in Gemeinschaftsunterkünften unterbringe, damit sie sich gegenseitig unterstützen können. Manchmal klingt es, als betreibe sie eine Wohltätigkeitsorganisation und keine Modelagentur, bei der es um Geschäftsinteressen geht.

Neben ihr sitzt Chol Khan, die neueste Hoffnung in ihrem Portfolio. Auch sie entstammt dem Flüchtlingslager Kakuma, ist Südsudanesin. Khan hat die letzte Staffel von »Africa’s Next Super Model« gewonnen, jetzt ist sie hier in der Hauptstadt Nairobi, hat ihren Reisepass erhalten, morgen geht der Flug nach London. Okorodudu und Khan waren gerade einkaufen, einen Koffer, Kleidung, Hygieneartikel, was man eben so braucht für Europa. Sie haben die Shoppingtour gefilmt, für Social Media.

Die 19-jährige Modelanwärterin kaut zögerlich auf ihrem Essen, sie redet kaum. Khan spricht nur wenig Englisch. »Ich weiß nicht, was mich in Europa erwartet«, verrät sie schließlich. Sie hat ihr Flüchtlingscamp bisher kaum verlassen. Schon Nairobi ist für sie eine andere Welt.

In Kakuma ist das Casting vorbei, der nächste Tag angebrochen. Talentscout Jay Plus dreht auf dem Motorradtaxi seine Runden durch das Camp, er fährt durch tiefe Pfützen, es hat in der Nacht wieder heftig geregnet, beim Fahren werden die Füße nass. Dann hält er plötzlich an, springt vom Motorrad. Er hat wieder eine mögliche Kandidatin entdeckt, einfach so auf der Straße, »die ist eine 100, diese Wangenknochen, der Blick!«, ruft er.

Jay Plus: »Willst du Model werden?«

Passantin: »Ich habe schon darüber nachgedacht, aber meine Eltern wollen es nicht. Da kann man nichts machen.«

Jay Plus: »Schade, aber wenn sie ihre Meinung ändern, sag Bescheid. Du weißt, wo du mich findest.«

Jay Plus betreibt ein Fotostudio, jeder hier kennt es. Die Wände sind mit Chanel-Logos bedeckt, als Bildhintergrund. Vor dem Tresen steht ein Plakat mit Fotos erfolgreicher Models. »Jayplus, Manager«, steht ganz oben. »Das Potenzial hier ist riesig, wir stehen erst ganz am Anfang«, sagt er. Das größte Problem nach seiner Ansicht: die kulturellen Hürden im Camp. Viele Familien seien sehr konservativ, für sie sei Modeln der Weg in die Prostitution, oder noch schlimmer: in die Homosexualität.

Darüber machen sich auch Elisabeth Nyarach und ihr Bruder John Theen Gedanken: »Was, wenn sie mich zwingen, schwul zu werden?«, fragt er. Die Geschwister sitzen an diesem Morgen auf einem Bett in ihrer Lehmhütte, mehrere Matratzen sind an die Wand gelehnt. Zu zehnt teilen sie sich den Raum, sechs Geschwister und die Mutter, es gibt außer dem Bett keine Möbel.

»Wir haben hier nichts zu tun«, erzählt Elisabeth, »es gibt keine Jobs, kein Einkommen, nichts.« Die Familie lebt von den Essensrationen des Welternährungsprogramms, doch die wurden gerade erst wieder gekürzt. Die 19-Jährige hatte zwischenzeitlich eine Ausbildung in Nairobi begonnen, doch dann hatte sie einen Fahrradunfall, zog sich Kopfverletzungen zu und musste nach Kakuma zurückkehren.

Die Welt der Mode ist ihr völlig fremd. »Ich bin doch ein Tomboy«, lacht sie, also ein Mädchen, das eher wie ein Junge auftritt. Sie trägt am liebsten Fußballtrikots. Noch nie hat sie Make-up benutzt, ihre Gesichtszüge verziehen sich bei dem Gedanken. Der einzige Schmuck an ihrem Körper ist eine Halskette aus bunten Perlen, »ein traditioneller Glücksbringer«, erklärt sie.

Nun glaubt sie, habe Gott ihr einen Weg aus dem Camp bereitet. »Ich will meine Familie versorgen, ihnen ein besseres Leben ermöglichen. Und wenn die Arbeit als Model das möglich macht, dann bin ich dabei.«

Ihr Bruder ist inzwischen deutlich skeptischer. Zweimal sei er schon auf Betrüger hereingefallen, erzählt er. Einmal wurde er von einem Talentscout in Kakuma angesprochen, beim Fußballspielen. Er wurde an eine internationale Agentur vermittelt, stand mit gepackten Koffern an der Bushaltestelle, auf dem Weg nach Europa. Doch plötzlich war das Geld weg, jemand hatte es wohl veruntreut. Aus der Reise wurde nichts. »Ich bin jetzt sehr vorsichtig«, erklärt er.

Es kursieren noch schlimmere Geschichten als seine in Kakuma: von Menschen, die sich als Mitarbeiter von Agenturen ausgeben, Bikinibilder machen lassen, die Frauen nach Nairobi locken, wo sie dann spurlos verschwinden.

Doch auch die, die es tatsächlich nach Europa geschafft haben, kehren nicht selten enttäuscht zurück. Sogar die letzte Gewinnerin von »Africa’s Next Super Model« hat inzwischen ihre Zweifel. In Nairobi sitzt Chol Khan im Büro der Agentur. Ihre Haare sind inzwischen blond gefärbt, ihr Englisch ist deutlich besser. Sie ist aus London zurückgekehrt, um ihr Visum zu verlängern, vor Ort gab es damit Probleme. Was sie aus Europa erzählt, klingt wenig glamourös. Zu sechst hätten sie sich ein Apartment geteilt, ab und zu seien sie zu Castings gerufen worden, bei Erfolg gab es ein bezahltes Fotoshooting oder eine Fashionshow. Die Einnahmen aus den Auftritten allerdings gingen direkt an die Agentur, für die Frauen springt am Anfang nur ein Taschengeld heraus.

Das betrug umgerechnet 116 Euro pro Woche, dazu kommen im Fall von Chol Khan insgesamt 4600 Euro Preisgeld für den Titelgewinn von »Africa’s Next Super Model«. Die Hälfte davon hat das Model nach Kakuma geschickt, zu ihrer Familie, so wird das erwartet. Vom Rest habe sie Hygieneartikel gekauft oder Uber-Taxis bezahlt, um zu den Castings zu fahren. »Da blieb zum Leben nichts übrig«, sagt sie. Das könne so nicht bleiben.

Im Camp beginnt am Nachmittag das erste Training für die Geschwister und die anderen Auserwählten. Vor dem Jugendzentrum sitzen sie im Freien auf Plastikstühlen. John Theen ist in sein Handy versunken; Nyarach fläzt sich in ihrem Stuhl. Da ruft Jay Plus: »Du bist dran, schnell!« Sie springt auf, stellt sich auf den imaginären Laufsteg unter den Bäumen. Der Trainer zeigt ihr die Grundposition, linker Fuß gerade, rechter Fuß ein wenig nach außen gedreht. Dann läuft die 19-Jährige los, sie verzieht angestrengt das Gesicht, die Zunge über den Lippen. »Oh Gott, sie ist eine komplette Anfängerin!«, lacht Jay Plus. In vier bis fünf Monaten müssen die jungen Frauen und Männer so weit sein, dann sollen sie nach Europa reisen.

Also erklärt er noch mal die wichtigsten Regeln: »Seid bereit, jederzeit!«, ruft er, »wenn ihr schüchtern seid, hört jetzt auf schüchtern zu sein! Und bringt High Heels mit!«

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