Traudl Büngers Buch „Eisernes Schweigen“: Warum mein Vater Bomben baute

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Ein gesprengter Hochspannungsmast bei Bozen, Juni 1961. Anfang der Sechzigerjahre eskalierte der Konflikt um den Status von Südtirol in einer Serie von Bombenattentaten.

Gesprengte Strommasten, Explosionen an öffentlichen Gebäuden, Menschen sterben: In den frühen Sechzigerjahren eskalierte der Südtirolkonflikt. Unter den „Aktivisten“ sind auch rechtsnationale Deutsche, die mit Sprengstoff im Gepäck nach Bozen und weiter in den Süden, nach Trient, Verona, Mailand fahren. Ihr Ziel: Mit Bombenattentaten den „Volksdeutschen“ gegen die italienischen „Besatzer“ beizustehen.

Um diesen Konflikt und die Gewalteskalation zu verstehen, muss man etwas weiter ausholen. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das bis dahin zu Österreich-Ungarn gehörende Südtirol Italien zugesprochen, gegen den Willen der deutschsprachigen Bevölkerung. Die Provinz wurde in der Folge zunehmend italienisiert. 1938, als Österreich an das Deutsche Reich angeschlossen wurde, hofften auch die Südtiroler, „heim ins Reich“ geholt zu werden. Entgegen seinen Ankündigungen sagte Hitler Mussolini aber den Verbleib Südtirols in Italien zu – und stellte die Südtiroler vor die Wahl: auswandern oder bleiben. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg ging der Kampf weiter, nun mit dem Ziel, Österreich angegliedert zu werden. Mit Gewalt. Parallel zu offiziellen politischen Verhandlungen begann 1956 eine Serie von Attentaten aus der rechten Szene, in der „Feuernacht“ wurden 1961 37 Strommasten gesprengt. Die Gewalt der „Südtirol-Aktivisten“ richtete sich nun auch zunehmend gegen Menschen. Einer der rechtsradikalen und gewaltbereiten deutschen Aktivisten war Heinrich Bünger, der Vater von Traudl Bünger. Sie hat die Geschichte jetzt in einem Buch erzählt.

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„Für die rechte Szene in den Sechzigerjahren war Südtirol so eine Art ,Poster-Land’ (…), eine Utopie“, sagt Traudl Bünger.

Frau Bünger, im Herbst 2019 steigen Sie auf den Dachboden Ihres Elternhauses und finden die Hinterlassenschaften Ihres Vaters: eine Ausgabe von „Mein Kampf“ und zu Zeitzündern umgebaute Taschenuhren, aber auch vierblättrige Kleeblätter und Liebesbriefe. Wie haben Sie auf diese Entdeckung reagiert?

traudl büngers buch „eisernes schweigen“: warum mein vater bomben baute

Traudl Bünger

Diese Dinge zu finden war erschreckend und zugleich keine Überraschung. Irgendwie habe ich immer geahnt, dass da Dinge warten, die mit meinem Vater und mit seinen Taten und seiner Haltung zu tun haben. Dinge, die schwierig sind, andere Dinge, die rührend sind. Diese Ambivalenz in meinem Blick auf den Vater und den Täter ist ja auch ein Thema in meinem Buch.

Ihr Vater war Sprengstoffattentäter. Sie haben sich aber erst 2019, Jahre nach seinem Tod, systematisch damit befasst. Bewusst?

Nein, nicht bewusst. Es gab keinen lange gehegten Plan, der hieß: Wenn mein Vater tot ist, kümmere ich mich um dieses Thema. Es hat sich in den Jahren nach seinem Tod für mich ein Raum geöffnet, in dem ich diese Fragen stellen konnte. Angefangen hat es tatsächlich als Privatrecherche. Als dann klar wurde, wie groß und relevant das Thema ist, kam der Plan einer Publikation.

Es sind Fragen wie: Was ist 1962 in Italien passiert? Da war Ihr Vater bei einem Bombenattentat in Verona beteiligt, bei dem ein italienischer Bahnmitarbeiter ums Leben kam.

Genau, er war beteiligt an Attentaten an Bahnhöfen in Verona und Trient. In Trient explodierte der Sprengsatz wie geplant nachts, in Verona versagte der Zeitzünder, und der Sprengsatz explodierte nachmittags, es gab viele Verletzte und ein Todesopfer. Erst siebzehn Jahre später wurde mein Vater wegen „Beteiligung an Sprengstoffverbrechen“ angeklagt. Gesprochen hat er nie über diese Geschichte. Auf Fragen wie: „Warst du zu Recht angeklagt? Zu Unrecht? Und wenn zu Recht – wie lebst du mit der Schuld?“ habe ich nie Antworten bekommen. Er hat nicht erklärt, was ihn dazu bewegt hat, diese fatale Gewalt anzuwenden, und nicht, dass es eigentlich bei Gewalt gegen Sachen bleiben sollte. Schon bizarr, es muss ja auch sein Lebensthema gewesen sein, er hat es vor den Menschen verborgen, die ihm wichtig waren. Und das, obwohl mein Vater ein Familienmensch war, es gab Urlaube und Feste und Fahrdienste zur Nachhilfe und zu Partys. Und zugleich diese Distanz.

Ihre Privatrecherche hat sich zu einem Mammutprojekt ausgeweitet. War Ihnen das anfangs klar?

Nein, überhaupt nicht. Nicht die zeitgeschichtliche Dimension und zum Beispiel auch nicht dieser große Handlungsstrang im Kalten Krieg. Das waren schon spektakuläre Entdeckungen.

Es gibt eine Verbindung nach Ostberlin. Können Sie die kurz erklären?

Einer der Mittäter vom Oktober 1962 kam ebenfalls aus der rechtsradikalen Szene der jungen Bundesrepublik. In meinem Buch heißt er Manfred Schröder. Schröder war in Berlin geboren, und der Protest gegen die „Fremdherrschaft“ in Ostberlin war ihm ein großes Anliegen. Ein halbes Jahr nach dem Attentat in Italien hat er dort drei Sprengsätze gelegt. Nur einer ist hochgegangen. Als er dann ein zweites Mal in Ostberlin war, wurde er von der Stasi gefasst – und hat später über die Attentate in Italien ausgesagt und auch die Namen seiner Mittäter öffentlich gemacht, das wurde ein großer Propaganda-Coup der SED gegen die BRD.

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Traudl Bünger: „Eisernes Schweigen. Das Attentat meines Vaters. Eine deutsche Familiengeschichte“. Kiepenheuer & Witsch, 384 Seiten, 24 Euro.

Er nannte die Namen Ihres Vaters und von dessen Bruder.

Genau.

Haben Sie als Kind und Jugendliche eigentlich gemerkt, dass Ihr Vater rechtsradikal ist?

Ja. Mit seiner rechtsradikalen Haltung hat mein Vater nicht hinterm Berg gehalten. Die hat er offensiv thematisiert, und wir haben deswegen oft gestritten.

Sie suchen lange nach dem Motiv Ihres Vaters, folgen verschiedenen Spuren. Sind Sie fündig geworden?

Warum es so radikal geworden ist, konnte ich nur annäherungsweise klären. Seine Sozialisation in den Vierzigerjahren wird eine Rolle gespielt haben, das gleichgeschaltete Schulsystem der Zeit und das Kriegsende, das für ihn ein großer Schock gewesen sein muss. Sein eigener Vater kam so abgemagert und zerstört aus dem Krieg zurück, dass er ihn gar nicht mehr erkannt hat. Aber das hat tausend andere Kinder genauso getroffen, die nicht rechtsradikal geworden sind. Eine wirklich befriedigende Antwort kann ich nicht geben.

Sie haben auch lange mit Ihrem Onkel, dem Zwillingsbruder Ihres Vaters, gesprochen, mit dem er das Attentat 1962 geplant und verübt hat. Er erzählt erstaunlich offen. Hat er die Frage nach dem Motiv beantworten können?

Mein Onkel sagt, er habe kein rechtsradikales Motiv gehabt, sondern humanitäre Gründe. Bei allem, was ich über meinen Vater weiß, komme ich nicht umhin, anzunehmen, dass es ihm auch um das deutsche Volk und um Deutschland gegangen ist. Die Ostgebiete zum Beispiel waren immer ein Thema für ihn, zeit seines Leben ist er „zu den Polen“ gefahren und nicht „nach Polen“. Ich hatte mit einem Historiker Kontakt, der die These vertritt, dass Teile der frühen Rechtsradikalen der jungen Bundesrepublik ihre Sehnsucht nach einem großen Deutschland, nach den Ostgebieten mit Südtirol sublimierten. An die Ostgebiete kam man nicht ran. Aber in Südtirol, da gab es den Konflikt, auf den man sich draufsetzen konnte. Südtirol wäre dann also eine Art Ersatzbefriedigung für die verlorenen Ostgebiete gewesen.

Es gab in den Sechzigerjahren zwei politische Verbindungslinien: eine von der BRD nach Südtirol, die andere von der DDR nach Rom.

Ja, und das war eine große Sorge im Westen, dass Italien kommunistisch werden könnte. Deswegen war der Südtirolkonflikt auch so brisant. Ich habe gelesen, dass es sogar eine FBI-Mappe gab, die auf Kennedys Schreibtisch gelandet ist, mit regelmäßigen Updates zu den Ereignissen in „South-Tyrol“.

Südtirol ist eine Ihrer Lieblingsurlaubsregionen, wie Sie schreiben, obwohl Ihre Familie eine ganze Weile nicht dorthin fuhr, weil es in Italien einen Haftbefehl gegen Ihren Vater gab. Ab wann haben Sie wieder dort Urlaub gemacht?

Das war in den frühen Nullerjahren, als mein Vater festgestellt hat, dass auch in Italien das Verfahren eingestellt und der Haftbefehl aufgehoben wurde. Da bin ich manchmal mitgefahren.

Wie war das, mit ihm dort zu sein? Das, was damals Teil des Konflikts war, die Vermischung von deutschen und italienischen Elementen, macht heute ja den touristischen Reiz der Region aus. Auch Sie schwärmen von dieser Mischung aus Pasta und Knödel, Leichtigkeit und Bodenständigkeit, Dolce Vita in den Alpen.

Einerseits war es sehr schön: Herbstlaub, geröstete Maroni, Lagrein. Aber wenn ich heute zurückdenke, gab es auch Momente, die mir zu denken geben: Mein Vater war unglaublich zugewandt zu älteren Herren, für ihn untypisch charmant. Hat er in ihnen ehemalige Kampfgenossen gesehen?

Hatte Ihr Vater einen Blick für Schönheit der Landschaft? Oder war das überlagert von seinem rechten Gedankengut?

Das hing alles miteinander zusammen. Für die rechte Szene in den Sechzigerjahren war Südtirol so eine Art „Poster-Land“ – mit urtümlichem Bauerntum, das noch seine Traditionen und den Andreas-Hofer-Mythos pflegt. In der Projektion der rechten Szene war Südtirol eine Utopie. Hier konnte man noch so richtig deutsch sein und musste sich nicht dafür schämen. Zu diesem Bild gehörte die mythische Landschaft natürlich auch dazu.

In dieser Landschaft wirkten die Attentate irgendwie harmlos. „Gewalt gegen Sachen war damals ein Volkssport“, schreiben Sie – und zitieren Heiner Geißler, der in jener Zeit mehrmals Dynamit durch die Alpen transportierte, als wäre das ganz normal. Wurde dieses Kapitel der Geschichte bislang verharmlost?

Absolut. In Österreich und in der Bundesrepublik war der Südtirolkonflikt ein großes Thema: Leitartikel, viel Aufmerksamkeit. Und viel Sympathie. Ich habe eine Bundestagsdebatte gefunden, in der der Bundesinnenminister bekennt, er hätte einem aus Österreich geflohenen Attentäter gerne Asyl gewährt. Der Attentäter, Norbert Burger, ist wegen der Attentate nie verurteilt worden und hat später in Österreich eine rechtsradikale Splitterpartei gegründet.

„Eisernes Schweigen“ ist auch stilistisch ein großes Puzzle. Es wechseln sich fiktionale Rekonstruktionen mit Zeitungsartikeln, Interviews, Briefen, Ermittlungsprotokollen und Reportage-Elementen ab. Persönliches und Historisches vermischen sich. War das der Weg, dieses Mammutprojekt in den Griff zu bekommen?

Für mich war es die einzig mögliche Form, auch weil so viele Ambivalenzen auszuhalten und zu vereinen waren. Und es ist ja wirklich auch eine dramatische Geschichte, die Plotpunkte hat, die sich gewaschen haben. Aber ich wollte keinen saftigen historischen Roman draus machen, sondern auch in der Form Distanz wahren.

Das merkt man. Nach den fiktionalen Passagen fügen Sie jedes Mal hinzu, was Sie sich ausgedacht haben und was nicht. Sie legen Ihre Methoden offen, das wirkt wie eine Art Selbstvergewisserung.

Ja, ich wollte die dramaturgischen Momente der Geschichte nutzen, ihnen dabei aber nicht auf den Leim gehen. Und es war mir wichtig, zu vermitteln: Diese Geschichte ist recherchiert und baut auf Fakten auf. Und da, wo sie es nicht ist, ist es mir wichtig, klarzumachen, jetzt bewegen wir uns in einem fiktionalen Raum.

Sie haben allein 60.000 Seiten Akten gelesen und beschreiben auch die lange Reise durch die Archive Ost- und Westdeutschlands. In wie vielen verschiedenen waren Sie?

Oh, da muss ich nachzählen. (Pause) In 17. Ich habe wirklich meine große Liebe zu Archiven entdeckt, bin unglaublich dankbar, dass es diese Institutionen gibt, ohne sie hätte ich das Schweigen gar nicht brechen können. Mein Agent sagte einmal, es sei auch ein „Archiv-Roman“, ein schönes Label, wie ich finde.

Sind die wichtigen Akten wirklich alle blasspink?

Nicht alle, aber erstaunlich viele. Die Farbe ist besonders überraschend, wenn die Akte rechtsnationale und rechtsradikale, extrem patriarchale Männer – es waren ja nur Männer – aus den Sechzigern zum Gegenstand hat.

Durch Ihre Akribie merkten Sie auch immer wieder, wie ungenau damals ermittelt wurde. Im Osten und im Westen. Hatte das System?

Im Osten hatte es ganz offensichtlich System gehabt, der Fall Manfred Schröder wurde propagandistisch genutzt. Im Westen ist es weniger augenfällig, aber es gibt mehrere Punkte, über die man sich wirklich wundert. Ein Generalbundesanwalt, der die Ermittlungen in so einem brisanten Fall nicht zusammenführt? Der Verfassungsschutz, der von Attentatsplänen erfährt und nichts unternimmt? Das wundert mich schon. Obwohl: Wenn man daran denkt, dass Hans-Georg Maaßen vor einigen Jahren noch Chef des Verfassungsschutzes war, dann wundert einen das schon wieder nicht mehr.

Sie schreiben von einer „Sehschwäche auf dem rechten Auge der BRD-Behörden in den 1960er-Jahren“.

Ich komme nicht umhin, anzunehmen, dass sich diese Sehschwäche zeigt. Dieser Unwille oder die Unfähigkeit, die rechte Gewalt wahrzunehmen und zu ahnden, zieht sich durch. Aus Sympathie einerseits, aber diese Geschichte zeigt auch, dass man nicht gelernt hat zu sehen, wie rechte Gewalt aussieht und arbeitet.

Die Ermittlungen liefen mehr als 20 Jahre, 1966 wurden Ihr Onkel und Vater verhaftet, aber es passiert nicht viel. Erst 1980 wurden sie verurteilt, aber wegen Verfahrensfehlern wurde das Urteil annulliert.

Verfahrensmäßig ist das alles korrekt abgelaufen, sofern ich weiß. Ein langes Verfahren, das am Ende im Sand verlief.

Und somit blieb auch die Frage nach Schuld und Sühne offen. Ihr Vater hat ja noch mehr als 30 Jahre damit gelebt.

Das stimmt. Und ich habe mich oft gefragt: Was wäre geschehen, wenn er verurteilt worden wäre? So ein Urteil kann ja auch die Funktion haben, Schuld anerkennen zu müssen. Hätte meinen Vater das entlastet? Hätte er dann darüber sprechen können? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. (Pause)

Sie haben auch in Südtirol recherchiert. Sind Sie dort noch auf rechtsnationale Tendenzen gestoßen?

Im Alltag sind mir keine Spannung oder Unsicherheiten aufgefallen, es ist da so satt und schön, reich und prächtig. Das deckt viele Konflikte zu. Politisch gibt es aber immer noch die Bestrebung, nicht nur eine Verwaltungsautonomie, sondern eine tatsächliche Autonomie zu bekommen.

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