Formel 1: Ferrari vor Monster-Deal – Verstappen und Red Bull schauen genau hin

Rennen für Rennen hoffen die Formel-1-Piloten darauf, Max Verstappen und Red Bull endlich schlagen zu können. Bislang ist das in diesem Jahr nur Carlos Sainz gelungen. Allerdings auch nur, weil der Niederländer einen Motorschaden hatte.

Um die Lücke zum Weltmeisterteam zu verkleinern, brauchen die anderen Top-Teams finanzielle Unterstützung. Die könnte nun Ferrari bekommen. Das Formel-1-Team steht vor einem Hammer-Deal.

Formel 1: Ferrari vor Hammer-Deal

Formel 1: Ferrari vor Monster-Deal – Verstappen und Red Bull schauen genau hin

Ab dem kommenden Jahr wird Ferrari in der Formel 1 mit Lewis Hamilton nicht nur einen neuen Fahrer haben, sondern auch einen neuen Hauptsponsor an Land ziehen. Wie „SportBusiness“ berichtet, ist Hewlett-Packard (HP) kurz davor, einen Deal mit der Scuderia abzuschließen.

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Sollte der Deal zustande kommen, wird HP der erste Hauptsponsor des Traditionsrennstalls seit der Saison 2021 sein. Laut dem Bericht winkt Ferrari dabei auch eine Hammer-Summe. So soll der Deal auf Augenhöhe mit dem Sponsoring-Vertrag zwischen Red Bull und Oracle sein. Sie ist der aktuell lukrativste in der Formel 1. Red Bull kassiert über fünf Jahre 700 Millionen Dollar.

Für Ferrari springt also eine ähnliche Summe raus, die vor allem angesichts der Fahrerverträge wichtig sein könnte. Da Hamiltons Ferrari-Vertrag Gerüchten zufolge im Bereich von 100 Millionen Euro liegen soll, wird der Deal mit HP als neuer Hauptsponsor diese Belastung verringern.

Kann Ferrari die Lücke zu Red Bull schließen?

Bei Ferrari wird man mit diesen großen Einnahmen hoffen, in der Formel 1 die Lücke auf Max Verstappen und Red Bull zu schließen. Das österreichische Team ist kaum zu schlagen. Doch mit den finanziellen Möglichkeiten bieten sich große Chancen, in den Entwicklungen des Autos große Fortschritte machen zu können.

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Für HP ist es übrigens nicht der erste Deal in der Formel 1. Das Unternehmen sponserte bereits Williams von 2000 bis 2005 und unterhält derzeit auch Beziehungen zum Top-Team Mercedes und Sauber, das ab 2026 von Audi übernommen wird.