Der Luxusgüterkonzern Richemont wollte Teile vom Onlinehändlers Yoox-Net-a-Porter verkaufen. Jedoch konnte der Verkauf an Fartech nicht abgeschlossen werden.
Der geplante Teilverkauf des Verluste schreibenden Onlinehändlers Yoox-Net-a-Porter (YNAP) durch den Schweizer Luxusgüterkonzern Richemont an die britische Farfetch ist gescheitert. „Infolge der von Farfetch am 18. Dezember 2023 angekündigten geplanten Transaktion können die Vereinbarungen mit Farfetch, die den im August 2022 angekündigten Transaktionen zugrunde liegen, nicht abgeschlossen werden“, erklärte Richemont am Montag. Der südkoreanische E-Commerce-Riese Coupang hatte am Morgen bekanntgegeben, er wolle Farfetch übernehmen.
Richemont hatte im August vergangenen Jahres eine Vereinbarung über den Verkauf eines 47,5-prozentigen YNAP-Anteils an Farfetch abgeschlossen. Im Gegenzug sollte der Genfer Konzern Farfetch-Aktien erhalten. Ein YNAP-Paket von 3,2 Prozent sollte zudem an Symphony Global gehen, eine Investmentgesellschaft des Unternehmers Mohamed Alabbar.
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