Politiker auf TikTok: Olaf muss nicht tanzen

Auf TikTok funktioniert längst nicht nur AfD-Populismus. Auch Politiker anderer Parteien sind erfolgreich – mit Inhalten. Und dem richtigen Gespür für den ersten Satz.

politiker auf tiktok: olaf muss nicht tanzen

Bisher hat vor allem seine Aktentasche einen prominenten Auftritt: Auch der Kanzler ist nun auf TikTok vertreten.

Weiße Turnschuhe schleichen über etwas fleckige Auslegeware, begleitet von einer klassischen Detektivmelodie mit Fagott. Ruckschwenk nach oben, auf ein Sofa, auf dem eine Aktentasche steht. Im Hintergrund, draußen vor dem Fenster, sieht man das Paul-Löbe-Haus und den Berliner Fernsehturm. Ruckschwenk nach links, da sitzt er am Schreibtisch und grinst: Olaf Scholz, Bundeskanzler.

Premiere, lange angekündigt, am Montag gestartet: Scholz aka @teambundeskanzler ist nun auch auf TikTok.

“Prinzipiell kann ich es nur begrüßen, dass nun auch der Regierungschef die Relevanz von TikTok für die politische Kommunikation und Information erkannt hat und die Plattform nicht mehr ignoriert wird”, sagt Politikberater Martin Fuchs. “Leider viel zu spät.”

Lange hielten sich viele Politikerinnen und Politiker etablierter Parteien auf TikTok eher zurück. Gründe dafür gab es viele – die Fehleinschätzung zum Beispiel, dass da nicht mehr passiert als Tanzen, Hauls und Gesangseinlagen. Die Angst vor Boomer-Cringe. Oder Bedenken wegen der China-Connections des Plattforminhabers. Dann erschienen die Correctiv-Recherchen über ein Geheimtreffen Rechtsextremer und ins öffentliche Bewusstsein sickerte ein, wie breit sich die Alternative für Deutschland (AfD) auf der Plattform längst gemacht hat. Untersuchungen rechneten vor: Ihre Videos bekommen dort viel mehr Aufmerksamkeit als die aller anderen Parteien zusammen. AfD-Politiker haben auf der Plattform fette Accounts mit großer Gefolgschaft, verfügen über weitverzweigte Netzwerke.

Es schien fast so, als habe man der AfD das vielleicht wichtigste Medium unter jungen Menschen überlassen. Und das in einem Jahr wichtiger Wahlen in Europa und mehreren Landtagen. Dagegen hat sich eine Kampagne namens #ReclaimTikTok formiert, unter der Aktivistinnen und Aktivisten versuchen, auf der Plattform gegen die Erzählungen der AfD zu halten. Und nun strömen auch viele prominente Politikerinnen und Politiker auf die Plattform. Erst war es Karl Lauterbach, jetzt ist es Olaf Scholz. Oder zumindest: sein Team.

“Aufgeschreckt durch die Berichterstattung sind viele neue Politikerinnen auf die Plattform gekommen”, sagt Marcus Bösch, der an der Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften HAW unter anderem zu TikTok forscht. “Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die AfD dort noch immer einen strategischen Vorteil hat – weil sie schon länger dabei ist, von einer Fanarmee gestützt wird. Das haben die anderen meines Erachtens nicht.”

Die AfD hat auf TikTok auch so viel Wucht, weil die Algorithmen der Plattform gut auf ihren stumpfen Dagegen-Populismus anspringen und mit viel Reichweite belohnen. Viele Politiker der AfD verstehen sich gut darauf, ihr Publikum direkt anzusprechen, Sachverhalte bis zur Unkenntlichkeit zuzuspitzen und heftig auf der Emotionsklaviatur von Wut über Neid bis Angst herumzudrücken. So kann man die Sharability seiner Inhalte hochdrehen. Nirgendwo ist dies so wichtig wie auf TikTok, wo Plattform und Algorithmen entscheiden, was 21 Millionen deutschen Nutzerinnen und Nutzern auf die For-You-Page gespült wird.

Die Frage ist: Geht Politik auf TikTok auch ohne populistische Meinungsmache? Können andere Parteien dort ankommen, gegen die AfD? Politikerinnen und Politiker, die stärker differenzieren, die Inhalte vermitteln wollen, statt hingebogene Halbwahrheiten zu verbreiten?

Schaute man sich auf TikTok an, wie dort manch erfahrener Politprofi hadert, konnte man da ins Zweifeln kommen. Katarina Barley etwa, Spitzenkandidatin der SPD im Europawahlkampf, stelzt einigermaßen hölzern durch ihre TikTok-Videos – und dringt damit nur selten zu vielen Menschen durch. Auch Lauterbach kündigte vollmundig eine Revolution an und lieferte bisher nur zwei Videos vom Rande einer Talkshow.

Es geht aber auch ganz anders.

Will man mit Heidi Reichinnek über ihr Rezept für ihren Erfolg auf TikTok sprechen, erwischt man sie telefonisch morgens früh um acht im Auto, auf dem Weg zu ihrem ersten Termin.

Reichinnek ist ein Phänomen auf TikTok, fast 150.000 Menschen folgen ihr dort. Eine Bundestagsabgeordnete, die auf der Plattform keinen Quatsch macht, sondern über ihre Politik spricht. Und dafür ein Publikum findet. Egal ob die 35 Jahre alte Sozialpolitikerin der Linken über Christian Lindners Aktienrente redet, über unterfinanzierte Frauenhäuser oder die Freilassung einer iranischen Journalistin feiert: Zehntausende schauen ihre Videos an.

33 Sekunden kurz ist ihr TikTok-Video “Sich zum Horst machen mit der FDP”. Zu sehen: ein FDP-Bundestagsabgeordneter, der seine Partei tanzend für Steuererleichterung in Milliardenhöhe feiert. Schnitt auf Reichinnek. Sie macht eine verständnislose Shruggiegeste in die Kamera und setzt zum Blitzrant an: Davon profitierten vor allem Gutverdiener und Unternehmen. Und was kriegten die Mittel- und Geringverdiener? Steigende Energiepreise, Krankenkassenbeiträge, kein Klimageld, keine Kindergelderhöhung. Knapp 80.000 Views.

Drei Minuten und 19 Sekunden braucht Reichinnek für einen Rundumroast der AfD: kurze Comedyeinlage über die krude Besessenheit der AfD mit dem Thema Gendern, Pauschalkritik an ihrer fehlenden Sozialpolitik, Seitenhieb gegen das Gepöbel der Partei gegen Geflüchtete – und zack, fertig. Weil Reichinnek sehr schnell sprechen kann, dauert das weniger lang als jedes Frühstücksei. Das ist auf TikTok zwar eine halbe Ewigkeit, hat dort aber trotzdem mehr als vier Millionen Views und über 400.000 Likes. Reichinneks erfolgreichster TikTok-Post überhaupt.

“Politik ist oft langweilig und unnötig kompliziert, mit ganz viel Bürokratendeutsch”, sagt Reichinnek. Da sei es Aufgabe von Menschen wie ihr, verständlich zu machen, was sie tun – auch für Leute, die sich nicht den ganzen Tag lang damit beschäftigen können, weil sie auch noch etwas anderes zu tun haben. “Aber das muss ich auf eine Art und Weise hinbekommen, die interessant ist, aber trotzdem faktenbasiert.”

Genau hier sieht sie einen großen Unterschied zwischen ihren TikTok-Videos und denen der AfD. “Alles, was ich erzähle, auch wenn es emotional ist, auch wenn da mal Wut drin ist oder Frust oder Trauer: Es ist immer belegbar. Ich werde immer am Ende alles mit einer Quelle nachweisen können.”

Für viele Kommunikationsexperten ist Reichinneks Account so etwas wie der Goldstandard dafür, wie man es schaffen kann, politisch, demokratisch, argumentativ, auf TikTok. “Reichinnek ist megaauthentisch und sehr unterhaltsam”, sagt Politikberater Martin Fuchs. Er beobachtet seit Jahren, wie Politikerinnen und Politiker auf TikTok auftreten. “Reichinnek kann auch hochkomplexe Themen in 60 Sekunden runterbrechen, äußert mitunter auch scharfe Kritik, aber ohne je die Demokratie infrage zu stellen.”

Im TikTok-Rhythmus

In Reichinneks Videos sieht man aber noch etwas anderes. Einen Rhythmus, der mit anderen Inhalten mithalten kann, die man auf TikTok sieht. Da ist das Gespür für die Botschaft schon im ersten Satz.

Auf der Plattform muss man die Leute binnen zwei Sekunden ins Video reinziehen, sonst sind sie wieder weg. Da ist die Fragestellung oft so gedacht, dass sie auch Leute kriegt, die mit Politik gar nicht so viel am Hut haben. Da ist der Wille zu unterhalten. Die Memes, die immer wieder in ihre Videos hineingeschnitten sind.

Ihr Mitarbeiter Felix Schulz sei es gewesen, der gesagt habe: Du musst zu TikTok, sagt Reichinnek. Da habe sie TikTok selbst, privat, noch nicht genutzt. Gemeinsam hätten sie ausgiebig ihre Stärken und Schwächen analysiert, bevor sie auf TikTok losgelegt habe. Hätten anfangs viel herumprobiert. Inzwischen profitiere sie aber davon, dass sie schon zweieinhalb Jahre Lernprozess auf der Plattform hinter sich habe.

Sie sagt: Um sich auf der Plattform etwas aufzubauen, müsse man bestimmten TikTok-Regeln natürlich folgen. Wie man dort auftritt, müsse aber auch zu einem passen. “Tanzen lehne ich zum Beispiel komplett ab”, sagt sie. Und warnt auch davor, irgendwelchen Trends auf der Plattform hinterherzulaufen, nur weil die gerade gut liefen. Nahbar sein, aber nicht anbiedern, das müsse man schaffen – gerade als Politikerin, die ja irgendwie auch eine Art Autoritätsperson sei. Tanzen, das will auch Olaf Scholz nicht auf TikTok. Stattdessen zeigt sein drittes TikTok-Video einen launigen Zusammenschnitt von Scholz’ ständigem Begleiter – seiner Aktentasche.

Reichinnek ist nicht die einzige Politikerin einer der etablierten Parteien, deren TikTok-Account gut funktioniert.

Da ist der Politiker Malte Galée, bis vor Kurzem Abgeordneter im Europäischen Parlament – und auf TikTok lange teils erfolgreicher als AfD-Europawahl-Spitzenkandidat Maximilian Krah. Wie Reichinnek hat Galée vor allem mit politischen Inhalten gepunktet, konnte auch EU-Fachthemen in TikTok-fähige Häppchen herunterbrechen. Hunderte Videos hat er gemacht, mal so zerzaust und von unten gefilmt, als sei er gerade erst aufgestanden, mal direkt aus dem Sitzungssaal. “Der hat einen richtig mitgenommen, in dieses Raumschiff Brüssel”, sagt Fuchs. “Da war die Hook am Anfang, wo er gesagt hat, wie er sich fühlt bei dem, was gerade passiert ist – aber dann wurde es im Laufe des Videos sachlich und mehrwertig, man hat was dabei gelernt.” Im März hat Galée sein Mandat niedergelegt, weil ihm sexuelle Belästigung vorgeworfen worden ist. Galée bestreitet die Vorwürfe.

Da ist der thüringische SPD-Landespolitiker Lutz Liebscher. Liebscher positioniert sich zwar auch politisch – zu Cannabisgesetz, Klimaprotesten und immer wieder auch zur AfD. Meistens allerdings ohne viele Worte, sondern mit der TikTok-üblichen Kombination aus unterlegter Musik, Texteinblendung, Mimik und sehr viel Bewegung. Auch dieser Politikstil hat auf TikTok Fans – mehr als 4,9 Millionen Likes hat sein Account. “Liebscher tritt da auf als so ein raus gewachsener Millennial im Anzug, der aber die Memes kennt”, sagt TikTok-Forscher Bösch. Dieser Bruch, das funktioniere einfach.

Und dann ist da Bayerns Ministerpräsident Markus Söder. Knapp 70.000 Follower, fast 800.000 Likes. Um Politik geht es bei ihm auch manchmal. Vor allem aber zeigt er auf TikTok, wie Söder isst, Dinge verlost, Jugendfotos zeigt oder auf Pandas schaut. Dass auch das auf TikTok auf Interesse stößt, Forscher Bösch wundert es wenig: “Wer auch sonst kein Problem hat, als Rampensau aufzutreten, der performt auch auf TikTok.”

»Es wird nicht funktionieren, dass man die AfD mit ein paar Videos kleinmacht.«

Politikberater Martin Fuchs

Der Politikberater Martin Fuchs hat sich angeschaut, wie viele deutsche Europapolitiker auf TikTok sind. 78 Prozent aller deutschsprachig tiktokenden Europapolitiker kämen nicht von der AfD, sondern von etablierten Parteien. Auf X schrieb Fuchs Mitte März: Das sei einer der Gründe, Hoffnung für den Europawahlkampf zu haben. Am Telefon sagt er aber auch: “Vieles steckt da noch in den Kinderschuhen.” Derzeit nehme er einiges, was Politikerinnen und Politiker auf der Plattform versuchen, als aktionistisch wahr, und rät, sich erst ein paar Gedanken zu machen, was man auf der Plattform erreichen will und wie, bevor man startet.

Er warnt außerdem vor überzogenen Erwartungen. “Es wird nicht funktionieren, dass man die AfD mit ein paar Videos kleinmacht.” Nur 400 Views für etwas, das drei Stunden Produktionsaufwand gekostet hat – davon dürfe man sich eine ganze Weile nicht entmutigen lassen. “Auf TikTok Beziehungen mit jungen Menschen aufbauen, das geht nur mittel- und langfristig.”

Die Kommunikationsberaterin Carline Mohr sagt: “Demokratische Parteien müssen bessere Geschichten erzählen. Klarer, emotionaler, auch persönlicher. In den Kontakt mit Menschen gehen. Da gibt es eine gewisse Behäbigkeit bei den Etablierten.” Mohr hat im Wahlkampf von Olaf Scholz den Newsroom in der SPD-Parteizentrale geleitet.

100 Tage, 100-mal gegen die AfD

Marcel Hopp zeigt auf seinem TikTok-Account einiges an Durchhaltevermögen. Er sitzt für die SPD im Berliner Abgeordnetenhaus, startete auf TikTok bereits, als er noch Wahlkampf im Bezirk Neukölln machte. Nicht jedes seiner Videos knackt die 1.000-Aufrufe-Marke. Hopp sagt, in seinem Wahlkreis werde er immer wieder von sehr jungen Leuten angesprochen, die ihn von TikTok kennen würden – das habe ihn bestärkt, dabei zu bleiben.

Hopp ist 36 Jahre alt und eigentlich Politiklehrer. Auf TikTok hat er sich jetzt selbst eine Challenge gestellt: 100 Tage vor der Europawahl hat er angekündigt, jeden Tag bis zur Wahl eine Aussage der AfD in einem Video zu widerlegen. Tag um Tag postet er jetzt Clips über die nazistischen Sprechfiguren von Björn Höcke oder die russische Propagandafinanzierung an die AfD. Das schauen sich stabil ein paar Tausend Menschen an, es gibt auch Ausreißer nach oben.

“Das bettet sich ein in #ReclaimTikTok”, sagt Hopp. “Es geht darum, den Anspruch zu haben, dagegenzuhalten.” Leute zu erreichen, die sonst vielleicht nicht bei der Europawahl wählen gingen. Hopp sagt: Diese 100-Tage-Clips würden bei Instagram sehr viel stärker durch die Decke gehen als auf TikTok.

TikTok-Augenhöhe für den Osten

Kann die neu entdeckte TikTokisierung von Parteien jenseits der AfD auch etwas an Wahlergebnissen drehen? “Stimmung wird schon auch auf TikTok gemacht – aber eher mittel- und langfristig”, sagt Politikberater Fuchs.” Und diese Stimmung ist nun gesetzt – und zwar im Sinne der AfD.” Dem etwas entgegenzusetzen – das werde sehr schwierig. Das bedeute nicht, dass man es nicht versuchen solle. Gerade wenn man schaffe, positive Erzählungen zu etablieren – warum etwas in Deutschland funktioniert oder besonders erfolgreich wird –, dann würde das bestimmte den einen oder anderen auch überzeugen. Vor allem aber müsse man mit der Kommunikation auf TikTok in die Zukunft denken. “Das ist ein super Übungscase, um auch nach der Wahl weiterzumachen.”

Mit Hinblick auf die Landtagswahlen könne TikTok noch wichtig werden, sagt Carline Mohr. “Bei den Wahlen im Osten werden Dialog, Augenhöhe ja eine noch wichtigere Rolle spielen als ohnehin schon. Da scheint ja ein Grundproblem zu sein, dass die Leute sich nicht gesehen fühlen.”

Mohr sagt aber auch: Man könne sich noch so eine gute Kommunikationsstrategie ausdenken – am Ende müsse die Politik das Gesagte dann auch einlösen.

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