SPÖ-Salzburg-Chef Egger im Chat: „Außerhalb der Stadt merken wir von den Kommunisten nicht viel“
Salzburg ist rot. Nicht kommunistisch-dunkelrot, sondern sozialdemokratisch rot. Was auf den ersten Blick wie eine politische Zeitenwende wirkt, ist in Wahrheit eine Rückkehr zur sozialdemokratischen Tradition: Seit Kriegsende war die SPÖ bei 16 von 17 Gemeinderatswahlen stärkste Partei, nur 2019 lag die ÖVP dank des Sebastian-Kurz-Effekts voran.
Mit Bernhard Auinger setzte sich in der Stichwahl um die Stadt Salzburg zudem ein, wie profil-Redakteur Gernot Bauer sagen würde, langweiliger Pragmatiker gegen den auffälligen Kommunisten Kay-Michael Dankl durch. In der 6000-Einwohner Gemeinde Neumarkt am Wallersee gab es zudem besondere Freude für die Salzburger SPÖ-Spitze: Salzburgs SPÖ-Chef David Egger setzte sich in der Stichwahl zum Bürgermeister durch.
Was er von den Kommunisten hält, warum die Freiheitlichen in Salzburg kaum Erfolge feiern konnten und wie Jungpolitiker mit dem Älterwerden umgehen, verrät David Egger im Chat.
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