Falsche Meldungen zu angeblichen Rückerstattungen im Namen der ÖGK wurden verschickt.
Mit einer angeblichen Rückerstattung werden derzeit Personen im Namen der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) von Betrügern kontaktiert.
Erst im Jänner warten die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) vor Phishing E-Mails – mehr dazu hier. Jetzt wurden erneut falsche Meldungen zu angeblichen Rückerstattungen im Namen der ÖGK verschickt.
Die Nachrichten werden per E-Mail verschickt. Darin werden die Adressaten aufgefordert, einen Link zu öffnen, um die Rückerstattung online anzufordern. “Hände weg! Bei diesen Nachrichten handelt es sich um einen Betrugsversuch”, warnt die ÖGK. Sie fordert ihre Versicherten eindringlich auf, nicht darauf einzugehen. “Auf keinen Fall sollte der angegebene Link geöffnet oder persönliche Daten bekanntgegeben werden.”
Auch die Raiffeisenbank warnt Kunden vor Phishing Mails. Betrüger versuchen, auf unterschiedliche Weise an Bankdaten ihrer Opfer zu gelangen und Geld abzuzweigen. Die Mails sind mit dem Raiffeisen-Logo und einem Design versehen, das dem von Raiffeisen täuschend ähnlich sieht.
Im Text heißt es dann: “Sehr geehrter Kunde! Unser System hat unbefugte Aktivitäten auf Ihrem Konto festgestellt. Die Zahlung wurde aufgrund unseres Sperrsystems nicht erfolgreich gesendet.” Die Zahlung von (es wird eine vierstellige Summe genannt) Euro solle rückerstattet und daher der untenstehende Link angeklickt werden. Doch Raiffeisen betont, dass offizielle Benachrichtigungen ausschließlich über die verschlüsselte ELBA-Seite versendet würde.
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