Dankas Opa im Interview mit Telegraf.
Vom leblosen Körper der zweijährigen Danka fehlt immer noch jede Spur. Die Familie leidet. Der Großvater hat nach wie vor Hoffnung.
Die Suche nach Danka (2) hat nach wie vor noch kein Ende genommen. Obwohl bereits Geständnisse und Ablegungsort des Mädchens ausgesprochen wurden, fehlt von dem Leichnam der Zweijährigen jede Spur. Ein Umstand, der für die Familienangehörigen noch mehr Qualen bedeutet: Dankas Großvater will die Hoffnung einfach nicht aufgeben.
Eine der grausamsten Taten, die Serbien erlebt hat. Am 26. März verschwand Danka (2) spurlos aus dem Garten des Elternhauses. Wenige Tage später wurden zwei Männer festgenommen, die für das Verschwinden der Zweijährigen verantwortlich seien – sie gestehen gegenüber der Polizei, das Mädchen angefahren und anschließend ihren Leichnam auf einer Mülldeponie entsorgt zu haben. Doch trotz der Aussagen weiterer Beteiligter (“Heute” berichtete) konnte Danka immer noch nicht gefunden werden.
Im Interview mit der serbischen Zeitung Telegraf meldet sich nun Dankas Großvater zu Wort. Unter Tränen teilte er einem serbischen Journalisten mit, dass er noch immer unter Schock stehe. Aufgrund der Tatsache, dass ihr Körper nach wie vor nicht gefunden wurde, sei ein Abschluss einfach nicht möglich: “Ich habe immer noch einen Funken Hoffnung, dass Danka tatsächlich noch lebt”.
Der Rest der Familie wird sich laut Dankas Großvater erst zu dem Fall äußern, wenn die Ermittlungen beendet sind. Allerdings möchte er den Schandfleck von der Familie nehmen. In den letzten Tagen habe es viele unangenehme Kommentare auf der Straße gegeben.
News Related-
Schweinefleisch im Marktcheck: „Da vergeht einem der Appetit auf Schnitzel"
-
Neue Regierung will Rauchverbot in Neuseeland kippen
-
Schweinefleisch ohne Tierwohl bleibt in Österreich die Norm
-
Dieses Wort darf die Nanny von William und Kate nicht sagen
-
Schlechte Nachrichten für Russland
-
Freund will Barcelona-Kicker zu den Bayern lotsen
-
Streik gegen Tesla | Tesla klagt Schweden: Es geht um Millionen und einen Tarifvertrag
-
Säle des Pariser Louvres nach Wasserschäden geschlossen
-
Stillgestanden! Neue Kampfstiefel um 4,8 Millionen Euro
-
Deutschland-Pleite | Sind die Inseln Rügen und Sylt bald auf „Willhaben“ zu finden?
-
Eine echt schlagstarke Fortsetzung
-
EU-Austritt: Träumen die Ungarn vom Huxit?
-
Neues Budget: Putin füllt seine Kriegskasse
-
Überraschender Fund im Wald nahe einem Militärgelände in Rumänien