Kommt die blaue Karte doch nicht so schnell zum Einsatz wie medial kolportiert?
Der Weltverband FIFA hat einen Medienbericht über die beschlossene Einführung einer Blauen Karte im Spitzenfußball als „falsch und verfrüht“ bezeichnet. „Sollten derartige Versuche durchgeführt werden, sollten sie sich auf verantwortungsvolle Tests auf niedrigeren Ebenen beschränken“, teilte die FIFA mit.
Zuvor hatte die Zeitung „The Telegraph“ berichtet, die Regelhüter des International Football Association Board (IFAB) hätten die Einführung der neuen Blauen Karte genehmigt.
Zehnminütige Zeitstrafe
Damit soll gegen Spieler eine zehnminütige Zeitstrafe verhängt werden, wenn sie zum Beispiel durch ein minder schweres Foul eine klare Torchance verhindert haben oder Offizielle verbal attackieren. Wie das Blatt unter Berufung auf IFAB weiter schreibt, sollen zwei Blaue Karten ebenso zu einer Roten führen wie eine Blaue und eine Gelbe.
IFAB hatte bereits Ende November angekündigt, die Einführung von Zeitstrafen testen zu wollen. Diese werden im Jugendfußball schon angewendet. Der englische Fußballverband erwägt, den FA Cup und den Pokal-Wettbewerb der Frauen auf freiwilliger Basis für Tests zur Verfügung zu stellen.
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