Der Basler Regierungspräsident hat die erste Hürde auf dem Weg in den Bundesrat genommen. Die SP schickt ihn ins Rennen um die Berset-Nachfolge.
Der Basler Regierungspräsident hat die erste Hürde auf dem Weg in den Bundesrat genommen. Die SP schickt ihn ins Rennen um die Berset-Nachfolge.
Beat Jans (links) am Samstag, nachdem ihn die SP-Fraktion auf das Bundesratsticket gesetzt hatte.
Die Basler Bundesratshoffnung lebt weiter. Am Samstag haben die Sozialdemokraten neben Jon Pult auch Beat Jans für die Wahl am 13. Dezember nominiert. Dafür waren 18 Wahlgänge nötig. «Es ist enorm spannend gewesen», erzählt Oliver Sterchi, stellvertretender Ressortleiter des BaZ-Lokalressorts, der am Wochenende bei den Genossen in Bern vor Ort war.
Zusammen mit «BaZ direkt»-Gastgeber Benjamin Wirth schildert er seine Eindrücke und diskutiert unter anderem über die Chancen des Baslers vor der Bundesversammlung. Sterchi betont: «Jans war eine grosse Erleichterung anzusehen. Er hat wohl selbst nicht mehr so richtig mit einer Nomination gerechnet.» Tatsächlich hiess es im Vorfeld, Jans sei ein Wackelkandidat. Nun möchte der SP-Mann «als Brückenbauer» agieren, wie er sagt. Jans will dafür sorgen, dass Stadt und Land wieder näher zueinanderfinden. Ob dies gelingt?
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