Prinz William & Prinzessin Kate: Bei Erziehungsfragen kracht es
Ein Kind zu kriegen – und eine Familie zu gründen – ist wohl die mutigste und herausforderndste Aufgabe, der Paare sich stellen können. Denn gute Eltern zu sein, bedeutet vor allem, gemeinsam an einem Strang zu ziehen, dieselben Werte und Normen zu vermitteln und das gleiche Ziel zu haben. Prinz William (41) und Prinzessin Kate (42) können davon ganz bestimmt ein Lied singen, schließlich haben sie nicht nur ein, sondern gleich drei Kinder. Weil Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5) für das Prinzenpaar von Wales immer oberste Priorität haben, geht es im Adelaide Cottage laut einem Insider des Öfteren hitzig zu.
Prinz William & Prinzessin Kate: Bei Erziehungsfragen kracht es im Hause Wales
Für Prinz William und die königliche Familie steht die Zukunft der Krone natürlich über allem. Durch den Tod von Queen Elizabeth II. († 96) und die Krönung von König Charles III. (75) rückte Prinz George in der Thronfolge auf Platz zwei vor. Logisch, dass speziell seine nächsten Jahre – inklusive Schulbildung – bis ins kleinste Detail besprochen werden. Für Papa Prinz William steht fest: Sein Ältester soll mit 13 Jahren genau wie er das Eton College besuchen. Bis zu seinem 18. Lebensjahr soll sich der zukünftige Kronprinz an der Elite-Einrichtung alles Wichtige für seinen weiteren Werdegang aneignen. Der Knackpunkt: Das Eton College ist ein Bildungsangebot rein für Jungen. Mit der geschlechtsspezifischen Schule ist Kate laut eines Royal Insiders höchst unglücklich. Laut der Quelle, die sich gegenüber “Daily Mail” äußerte, sei die Prinzessin “untröstlich” über den Entschluss ihres Mannes. Die Begründung: Kate selbst sei “in ihrem ersten Internat schrecklich gemobbt [worden] und [kann] den Gedanken nicht ertragen, dass George das ebenfalls durchmachen muss”. Über eine Erziehungsfrage wie diese hätten William und seine Frau sich “jahrelang gestritten” – bis der Thronfolger “endlich gewonnen hat”. Ein anderer Vertrauter berichtete bereits, dass es bei Auseinandersetzungen zwischen dem Prinzenpaar von Wales durchaus laut werden kann. Selbst bei dem royalen Traumpaar herrscht eben nicht immer eitel Sonnenschein – irgendwie auch tröstlich.
König Felipe & Königin Letizia “schlugen Türen zu”, als es um die Zukunft von Kronprinzessin Leonor ging
Doch nicht nur bei den britischen Royals fliegen die Fetzen, wenn es um den Nachwuchs geht. Auch in Spanien ging es im letzten Jahr wohl mehr als hitzig zu. Es heißt, Königin Letizia (51) soll die Entscheidung, Kronprinzessin Leonor (18) an die Militär-Akademie zu schicken, absolut nicht gutgeheißen haben. Ihr Ehemann König Felipe (55) hingegen sah die dreijährige Ausbildung in Saragossa als indiskutabel an. Leonor wird als Königin eines Tages auch Oberbefehlshaberin der Streitkräfte sein – dafür braucht sie eine abgeschlossene Ausbildung beim Militär. Mama Letizia bereitet die Instruktion bei Marine, Heer und Luftwaffe allerdings große Sorgen. Die Diskussionen im Palast sollen sogar so weit gegangen sein, dass Felipe und Letizia “Türen zuschlugen und sich anschrien”. Auch in diesem königlichen Beispiel sollte der in die Königsfamilie hineingeborene Mann recht behalten: Leonor begann ihre Ausbildung beim Militär im August 2023.
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